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Zum Zweiten Mal war die Lehrberufeschau des Handwerks an der Gesamtschule Talsand in Schwedt zu Gast. Vor zwei Jahren fand dort die erste Lehrberufeschau des Handwerks statt. 750 Schülerinnen und Schüler, auch von weiteren Schwedter Schulen, nutzten die Gelegenheit sich praktisch und händisch über Ausbildungsberufe und die Karrieremöglichkeiten im Handwerk zu informieren. Interessierte Schüler konnten bei den Betrieben direkt Praktika vereinbaren oder sich für freie Ausbildungsplätze bewerben. Unterstützung gab es auch durch die Inklusionsberatung, die Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) und die Willkommenlotsin der Handwerkskammer.

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Stefanie Pense

Assistentin der Abteilung Berufsbildung

Telefon: 0335 5619 - 150
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stefanie.pense@hwk-ff.de

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg organisiert weitere praxisorientierte Berufsorientierungen:

Termine Lehrberufeschauen des Handwerks 2023

Erstmals in Hoppegarten an der Peter Joseph Lenné Oberschule mit Grundschulteil – die Lehrberufeschau des Handwerks. 14 Betriebe aus der Region stellten sich und ihr Gewerk auf dem Schulhof und im Schulgebäude vor. 400 Schülerinnen und Schüler, eingeteilt in kleine Gruppen, nutzten die Gelegenheit sich praktisch und händisch über Ausbildungsberufe und die Karrieremöglichkeiten im Handwerk zu informieren. Interessierte Schüler konnten Praktika vereinbaren oder sich für freie Ausbildungsplätze bewerben. Unterstützung gab es auch durch die Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) und die Willkommenlotsin der Handwerkskammer, die die Veranstaltung organisiert hat. Ein Dankeschön an die Oberstufe für die tolle und abwechslungsreiche Ausstellerversorgung.

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Agnieszka Sajduk

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Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg organisiert weitere praxisorientierte Berufsorientierungen:

Termine Lehrberufeschauen des Handwerks 2023

Erstmals in Eisenhüttenstadt an der Gesamtschule 3 – die Lehrberufeschau des Handwerks. 13 Betriebe aus der Region stellten sich und ihr Gewerk auf dem Schulhof vor. Knapp 400 Schülerinnen und Schüler, eingeteilt in kleine Gruppen, nutzten die Gelegenheit sich praktisch und händisch über Ausbildungsberufe und die Karrieremöglichkeiten im Handwerk zu informieren. Interessierte Schüler konnten Praktika vereinbaren oder sich für freie Ausbildungsplätze bewerben. Unterstützung gab es auch durch die Inklusionsberaterin und die Willkommenlotsin der Handwerkskammer. Ein Dankeschön an die 12. Klassen für die tolle Ausstellerversorgung.

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Stefanie Pense

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Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg organisiert weitere praxisorientierte Berufsorientierungen:

Termine Lehrberufeschauen des Handwerks 2023

158 verdiente Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister erhalten 2023 ihren Silbernen Meisterbrief.  13 Mal wird der Silberne Meisterbus zwischen Mai und Oktober auf Tour gehen und 31 von ihnen besuchen. Hier finden Sie Impressionen, die fortlaufend aktualisiert werden

„Eigentlich habe ich gar keine Zeit“, lacht Karosserie- und Fahrzeugbauermeister Dirk Sattelberg, als Hwk-Geschäftsführerin Astrid Köbsch ihm den Silbernen Meisterbrief überreicht. Dann führt er stolz durch seine Firma, die in Schwedt und Umgebung bereits seit 30 Jahren für Mobilität steht. „Wir sind mitten im Umbau. Seat verlangt für seine Sportmarke Cupra einen neuen Showroom. Alles ist genau vorgeschrieben. Vieles machen wir in Eigenleistung.“ Sattelberg hat das Geschäft früh auf viele Beine gestellt, erfährt Astrid Köbsch. „Heute sind wir Vollpartner von Skoda und Seat, betreiben aber auch ein Motorradhaus für Yamaha und Kawasaki, reparieren und vertreiben Bootsmotoren.“ Sattelberg findet: „Toll, dass ihr vorbeikommt.“ Gesprächsthemen gibt es genug: Herausforderungen der Berufsausbildung, die Auswirkungen der Unsicherheit rund um das PCK Schwedt auf das lokale Handwerk sind nur zwei davon. „Letzteres kommt bei uns in Form einer großen Kaufzurückhaltung an“, erläutert er die Situation. Dennoch: Pessimismus ist nicht Dirk Sattelbergs Ding. „Wichtig ist mir das Thema Fachkräftesicherung.“ Auch deshalb hat er die Gehälter 2022 um 20 Prozent erhöht und eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt. Wer seinem Team nicht das Gefühl vermittelt, dass es vom Erfolg der Firma was hat, muss sich nicht wundern, wenn die Leute gehen.“

Meinungsaustausch bei Sekt und Torte

Zweite Station ist Installateur- und Heizungsbauermeister Michael Ristow in Gartz.  „In Spitzenzeiten beschäftigte ich acht Mitarbeiter. Heute sind wir nur noch zu zweit. Aber: die Auftragslage ist gut. Es bleibt was hängen“, erzählt der 60-Jährige Astrid Köbsch. „Ich bin sehr stolz auf den Silbernen Meisterbrief“, sagt er und bringt zum Abschied seine größte Sorge zum Ausruck: „Wird es uns Meister in zehn Jahren noch geben?“ Seine Tochter studiere derzeit Gebäudetechnik. Sie habe Interesse, die Firma zu übernehmen. Wir verlassen Gartz in dem guten Gefühl: eine Firmennachfolge mehr, die in Ostbrandenburg geregelt scheint. Letzte Station der ersten Silbermeistertour des Jahres ist die Bäckerei Schreiber in Angermünde. Klaus Schreiber freute sich über den Silbernen Meisterbrief im Kreis vieler Gäste. Darunter Handwerker, langjährige Geschäftspartner, die Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Kathrin Grothe und Bürgermeister Frederik Bewer. Gemeinsam mit der Hwk-Geschäftsführerin wurde angestoßen. Jungmeister und Nachfolger Steffen Ensminger hatte seinem Mentor extra eine Torte gebacken. Noch lange wurde diskutiert an diesem Nachmittag: vor allem über die Energiepolitik der Regierung, die Silbermeister Klaus Schreiber, mehr als kritisch sieht. „Viele Dinge sind nicht durchdacht. Um Bäckereien komplett zu elektrifizieren müssten komplett neue Erdkabel für den Strom verlegt werden. Das liefe auf eine Kompletterneuerung der gesamten elektrischen Infrastruktur hinaus.“ Auch Klaus Schreiber betonte, dass er die Silbermeister-Tour für eine „wirklich gelungene Idee“ halte. „Wann sonst hat man die Kammerspitzen schon mal ganz für sich und wirklich Zeit, das eine oder andere Problem zu adressieren.“ Mirko Schwanitz

Hier ein kleines Video der Silbermeisterfeier bei Bäckermeister Klaus Schreiber in Angermünde:

Fotos: hwk-ff.de/Mirko Schwanitz

Mirko Schwanitz

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Zehn Teilnehmer traten bei “Jugend schweißt” im ersten Regionalwettbewerb in der Hwk-Berufsbildungsstätte in Hennickendorf an. Es gab Topergebnisse und drei Sieger in den Schweißverfahren Gas, MAG, E-Hand. Leider hatte sich niemand für das WIG-Schweißen angemeldet.

Glückwunsch und Respekt: Naht für Naht Perfektion. Die Drei Erstplatzierten vertreten im Landesausscheid am 24. Juni die ostbrandenburgische Schweißerelite. Die Chancen auf das Weiterkommen zum nachfolgenden Bundeswettbewerb um die Deutsche Meisterschaft sind gut, denn ihre Punktzahl lag weit über 80 und 90. Sie bereiten sich in den kommenden Wochen mit DVS-Profitrainer Steffen Sachse, Ausbilder in Hennickendorf, auf den Wettbewerb mit den Siegern aus Potsdam, Cottbus und Berlin vor.

Mit der 21-jährigen Jessica Scholz aus Gosen-Neu Zittau stellte sich eine sehr begabte Frau der männlichen Konkurrenz im Metall-Aktivgasschweißen.

Steffen Sachse

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Über 250 Schülerinnen und Schüler von Strausberger Oberschulen, dem OSZ, der Förderschule und der Produktionsschule nutzten die Chance sich auf der Lehrberufeschau des Handwerks in zwölf Gewerken auszuprobieren und sich über eine Lehre und die Karrieremöglichkeiten im Handwerk zu informieren.

Mehr als 240 Schüler nahmen im Frankfurter Gauß-Gymnasium an einer Lehrberufeschau des Handwerks teil. Statt büffeln auf der Schulbank hieß es an diesem Tag: Einfach mal anpacken und sich ausprobieren! Von Kosmetik bis Kfz, von Metallbau über Klimatechnik, Baugewerken, Maler- und Lackiererhandwerk, Augenoptik bis zur Elektrotechnik – Handwerksfirmen und Bildungsträger aus der Region boten den Jugendlichen an, sich mit verschiedenen Berufsbildern vertraut zu machen und ihre Fragen loszuwerden. Die teilnehmenden Handwerker waren begeistert von der Pausenversorgung der Schülerfirma »VoWeKo«. Gefragt waren auch die Workshops der Präsenzstelle Duales Studium Fürstenwalde und zur Stärke- und Schwächeanalyse des KarriereCenters Ostbrandenburg.

Die beteiligten Handwerksfirmen äußerten sich positiv über den Tag. Beteiligen auch Sie sich mit Ihrer Firma an einer Lehrberufeschau in Ihrer Region!

Das Projekt »Fachkräftesicherung im Regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt« ist gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« – GRW-Infrastruktur.

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Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.

Mehrere Teilnehmer folgten den Ausführungen der Referenten bei der diesjährigen Ehrenamtsschulung des Handwerks im Bildungszentrum Erkner.

Unter den 47 Teilnehmern waren Mitglieder der Hwk-Vollversammlung, Kreishandwerks- und Obermeister, Mitglieder der Handwerksjunioren, Geschäftsführer und weitere in Ehrenämtern tätige Handwerkerinnen und Handwerker. „Total interessant“, fand der Frankfurter Fliesenlegermeister Alexander Wolf vor allem den Vortrag zu Steuerrechtsfragen. „Wie es dem Steuerexperten Nico Duwe gelungen ist, ein eigentlich doch trockenes Thema so anschaulich und sachlich zu vermitteln, das war für mich ein echter Gewinn.“  Wie die digitale Antwort auf den Fachkräftemangel aussehen kann, dazu hat das Digitalwerk aus Brandenburg an der Havel viele mögliche Ansätze geliefert. Ob VR-Brille, Drohne oder einen 3D-Drucker. Die Digitalisierer für den Mittelstand hatten einige Objekte zum Ausprobieren mitgebracht. Malermeisterin Janine Antoniak setzt in ihren Meisterkursen schon jetzt auf digitale Lehrmittel. „Das ist die Zukunft – aber Wände möchte ich noch anfassen und riechen. Das ist etwas, was die Technik noch nicht hergibt“. Für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer war der Vortrag zur Körpersprache ein absolutes Highlight. Mit ihrem Thema „Nonverbale Kommunikation“ unterhielt Topspeakerin Yvonne de Bark die Handwerker nicht nur. Sie machte jedem deutlich, welche Signale wir unbewusst mit unserer Körperhaltung aussenden, wie wir die Körpersprache andere Menschen wahrnehmen und wie man darauf im Alltag reagieren kann. Martin Römer

Fotos: hwk-ff.de/Martin Römer

Morena Bielek

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Für 34 junge Männer und eine junge Frau war der 13. März 2023 ein großer Tag. Im Alten Rathaus von Fürstenwalde erhielten sie ihre Gesellenurkunden.

„Dass nur noch 25 Prozent der Schulabgänger sich für eine Berufsausbildung in Handwerk und Industrie entscheiden, sollte der Gesellschaft zu denken geben”, sagte Landrat Rolf Lindemann in seiner Ansprache. “Ihr aber, die ihr hier steht, habt alles richtig gemacht. Denn auch auf dem Markt der Handwerksleistungen wird der Preis durch die Nachfrage bestimmt. Ihr werdet Euch also weder Sorgen, um Eure Zukunft, noch um Euer Auskommen machen müssen.” Für den frischgebackenen Elektroniker-Gesellen Merlin Emil Frei von der Firma Thomas Krause aus Fürstenwalde war es eine Ehre, ” dass ich die Dankesworte an unsere Ausbilder im Namen aller Gesellinnen und Gesellen sprechen darf.” Merlin Emil Frei war mit 100 Punkten und einem “sehr guten” Gesamtergebnis der Beste seines Jahrganges. Mit ihm wurde zwei weitere Elektroniker und ein Metallbauer als Leistungsbeste geehrt. Sie können nun au ihrem weiteren Karriereweg das Aufstiegs-BaföG in Anspruch nehmen. Allen Junggesellen ein herzlicher Glückwunsch.

Hier ein Kurzbeitrag des RBB vom 11.03.2023 (Brandenburg Aktuell):

https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20230311_1930/na-ba.html

Fotos: hwk-ff.de/Mirko Schwanitz

Mirko Schwanitz

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Trends und Tipps für Ausbilder gab es im März 2023 bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg

Fachkräftesicherung sowie die Gewinnung und das Halten von Lehrlingen – Diese Themen bewegen in der heutigen Zeit viele Betriebe. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg lud zu einer Ausbilderkonferenz in die Konferenzräume der Kammer nach Frankfurt (Oder) ein. Über 50 Ausbilder aus Handwerksbetrieben, Träger und Verwaltung nutzten die Gelegenheit, neue Impulse zu erhalten.

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