TEST

Mit der zunehmenden Einführung digitaler Technologien sind weitreichende Veränderungen verbunden. Das gilt sowohl für die unternehmensinternen Abläufe als auch die Geschäftsbeziehungen zum Kunden, der zudem neue Erwartungen an Produkte, Dienstleistungen und Kommunikation stellt. Deshalb bedingt der Einsatz digitaler Technologien oftmals eine Angebotserweiterung bzw. Anpassung des bestehenden Geschäftsmodells an verschiedene Kundengruppen. Um aktuelle Daten über den Fortschritt der Digitalisierung in der Handwerkswirtschaft zu gewinnen, hat der ZDH im Zuge der Konjunkturberichterstattung für das dritte Quartal 2016 gemeinsam mit 43 Handwerkskammern (32 in West- und 11 in Ostdeutschland) eine Umfrage zum Thema “Digitaler Wandel im Handwerk” durchgeführt.

Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass viele Handwerksbetriebe intensiv mit der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen befasst sind, aber auch nach wie vor Hürden für den digitalen Transformationsprozess im Handwerk bestehen:

  • Mehr als jeder fünfte Handwerksbetrieb hat in den vergangenen 12 Monaten in die Digitalisierung investiert. Dabei lagen die Investitionsschwerpunkte im Bereich der Betriebsorganisation oder dienten der Erschließung neuer Kundenkreise.
  • 41,3 Prozent der Betriebsinhaber sehen positive oder keine Auswirkungen der Digitalisierungsmaßnahmen für den eigenen Geschäftsbetrieb. Dagegen bewerten nur 1,6 Prozent der Betriebsinhaber die Effekte bereits durchgeführter Digitalisierungsmaßnahmen als negativ.
  • In den nächsten 12 Monaten planen 17,1 Prozent der Betriebsinhaber Digitalisierungsmaßnahmen umzusetzen. Geplant sind dabei insbesondere Maßnahmen in den Bereichen Betriebsorganisation, Erschließung neuer Kundenkreise sowie Datenschutz und Systemsicherheit.
  • Mehr als jeder fünfte Betriebsinhaber im Handwerk betrachtet die Digitalisierung als Chance, nur knapp jeder Zwanzigste als Risiko. Mehr als ein Fünftel attestiert der Digitalisierung eine hohe Bedeutung für das eigene Geschäftsfeld. Jeweils ein knappes Drittel misst ihr nur eine geringe oder keine Bedeutung bei.
  • Als Hürden für die Digitalisierung werden vor allem fehlende eigene betriebliche Ressourcen und Kompetenzen, aber auch langsame Internetverbindungen, fehlende Standards und die Anforderungen zur Gewährleistung der IT-Sicherheit benannt.
  • Bedarf an Unterstützungsangeboten bei der Umsetzung der Digitalisierung melden 12,2 Prozent der Betriebe an. Nutzen möchten sie vor allem Angebote zur Erschließung neuer Kundenkreise, rund um das Thema Datenschutz und Systemsicherheit sowie bei der Betriebsorganisation.
  • Bereits 17,3 Prozent der Betriebe kennen die Arbeit des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk.

Die Antworten der Handwerksbetriebe wurden in einem Online-Umfragemodul erfasst. Dabei wurden die Betriebe in unterschiedlicher Form kontaktiert (postalisch, per E-Mail, telefonisch und per Newsletter) und konnten die Form der Rückantwort (postalisch, per Fax oder direkt im Online-Umfragemodul) wählen. Bundesweit haben sich insgesamt 7.719 Betriebe an der Umfrage beteiligt.

Da sich – wie bei den meisten Umfragen üblich – größere Unternehmen relativ häufiger beteiligt haben als kleinere, wurden die Gesamtergebnisse vom ZDH anhand aktueller Beschäftigtengrößenzahlen gewichtet und hochgerechnet.

Den ausführlichen Bericht des ZDH entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten.

Quelle: ZDH im Januar 2017

Jördis Kaczmarek

Assistentin der Abteilung Gewerbeförderung

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Seit nunmehr 15 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Die Finanzierungssituation der Unternehmen befindet sich auf einem Allzeithoch. Dies gilt für große wie kleine Unternehmen. Dazu haben niedrige Zinsen, die Lockerung der Kreditrichtlinien der deutschen Banken, eine hohe Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen und eine gute Geschäftsentwicklung beigetragen. Dennoch sind kleine und junge Unternehmen deutlich häufiger von Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme betroffen als große. Strukturell bedingt niedrige Bonitäten und Probleme, ausreichend Sicherheiten zu stellen, konzentrieren sich auf diese beiden Unternehmensgruppen. Unterschiede beim Kreditzugang zeigen sich aber auch nach dem Finanzierungsanlass.

Unternehmensbefragung 2016 : Finanzierungssituation für die Unternehmen besser denn  je

  • Finanzierungsklima stabil auf Allzeithoch
  • Kleine und junge Unternehmen stehen aber weiterhin vor größeren Hürden bei Kreditaufnahme
  • Schwierig bleibt der Kreditzugang auch für Innovations-, Digitalisierungs- und Auslandsprojekte

Noch nie war die Finanzierungssituation der Unternehmen so gut wie derzeit. Der Anteil der Unternehmen, der von gestiegenen Schwierigkeiten beim Kreditzugang berichtet, ist um 2,6 Prozentpunkte auf 14,7 % zurückgegangen. Eine Verbesserung des Finanzierungsklimas melden mit 11,5 % nahezu unverändert viele Unternehmen. Die Gründe hierfür sind vor allem die niedrigen Zinsen, eine hohe Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen und eine gute Geschäftsentwicklung. Dies ergab die von der KfW mit Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft seit 2001 durchgeführte Unternehmensbefragung.

Die Unternehmensbefragung 2016 steht unter www.kfw.de/unternehmensbefragung  sowie im nebenstehenden Download zur Verfügung.
Quelle: KfW , ZDH

Jördis Kaczmarek

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Die öffentliche Diskussion über den Zustand des deutschen Straßennetzes hat sich in den letzten Jahren zunehmend intensiviert. Als Hauptursache für die wahrgenommenen Verschlechterungen des Straßenzustands wurde dabei ein Investitionsstau auf allen beteiligten Verwaltungsebenen (Bund, Länder und Kommunen) ausgemacht. Nach einhelliger Einschätzung sind im gesamten Bundesgebiet in den letzten Jahrzehnten zu geringe Mittel in den Erhalt der Straßen geflossen.

Um aktuelle Daten über den Zustand der Straßeninfrastruktur aus Sicht der Handwerksbetriebe – die zur Aufrechterhaltung ihrer Geschäftstätigkeit auf ein funktionstüchtiges Straßennetz angewiesen sind – zu erhalten, hat der ZDH (Zentralverband des Deutschen Handwerks) im Zuge der Konjunkturberichterstattung für das erste Quartal 2016 gemeinsam mit 35 Handwerkskammern eine Umfrage zum Thema “Zustand der Straßeninfrastruktur” durchgeführt. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg beteiligte sich aktiv an dieser online-Umfrage.

Die Umfrageergebnisse verdeutlichen den zunehmenden Handlungsbedarf bei der Instandhaltung der Straßeninfrastruktur, deren Zustand in letzter Zeit gehäuft zu Beeinträchtigungen für die Nutzer geführt hat:

  •  Nur etwas mehr als ein Viertel der Handwerksbetriebe bewertet den derzeitigen Straßenzustand als gut oder sogar sehr gut. Dem stehen 14,8 Prozent gegenüber, die die Beschaffenheit der von ihnen genutzten Straßen als gerade noch ausreichend beurteilen und 14,5 Prozent die das Zeugnis mangelhaft ausstellen.
  • 42,4 Prozent der Betriebe attestieren eine Verschlechterung bzw. deutliche Verschlechterung des Straßenzustands in den letzten 10 Jahren. Dem stehen lediglich 23,7 Prozent gegenüber, die von einer Verbesserung bzw. deutlichen Verbesserung berichten.
  • Ein Drittel der Betriebe sieht seine Geschäftstätigkeit durch den unzureichenden Straßenzustand beeinträchtigt, in deren Folge durchschnittliche wöchentliche Zeitverluste von 7,4 Stunden pro Handwerksbetrieb entstehen.
  • Für 48,6 Prozent der Handwerksbetriebe sind Baustellen die Hauptursache für Zeitverluste. Diese sind aber häufig auch auf eine Überlastung der Straßen (39,4 Prozent) oder einen schlechten Fahrbahnzustand (inkl. Langsamfahrstellen) zurückzuführen (33,2 Prozent).
  • Die Verkehrspolitik soll einen stärkeren Fokus auf Reparatur und Instandhaltung des Straßennetzes legen (58,3 Prozent). Wichtig sind ebenso der gezielte Abbau von Verkehrsengpässen (34,8 Prozent) und die Entlastung des Straßennetzes durch eine Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene (24,1 Prozent).
  • ÖPP-Projekte werden kritisch gesehen und von 40 Prozent der Betriebe grundsätzlich abgelehnt. Nur 8 Prozent der Handwerks-betriebe sprechen sich für die verstärkte Umsetzung von ÖPP-Projekten bei Neubau oder Sanierung von Straßen aus.

Den ausführlichen Bericht des ZDH entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten.

Quelle: ZDH im Juli 2016

Jördis Kaczmarek

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Im Herbst des Jahres 2015 führte die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) gemeinsam mit dem ZDH eine Sonderumfrage zum Thema “Überregionaler Absatz des Handwerks” durch. Gern stellen wir Ihnen den Ergebnisbericht der Sonderumfrage zur Verfügung.

Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Anteil der Exporteure im Handwerk seit dem Jahr 1994 von 3,1 auf 7,1 Prozent mehr als verdoppelt hat. Ebenso erhöht hat sich der Anteil des Umsatzes, den die Betriebe mit ihren Geschäftsaktivitäten im Ausland erzielen: Er ist im gleichen Zeitraum von 1,8 auf 3,0 Prozent gestiegen.

Die Hauptabsatzmärkte der Exporteure des Handwerks liegen in Europa. 3 von 4 auslandsaktiven Handwerksbetrieben unterhalten Geschäftsbeziehungen in direkt an die Bundesrepublik grenzende Länder. Nicht erkennbar ist dabei ein klarer Schwerpunkt auf den Export von Gütern oder die Erbringung handwerklicher Werk- oder Dienstleistungen im Ausland. 43,7 Prozent der exportierenden Betriebe geben an, überwiegend Güter auszuführen, 48,9 Prozent überwiegend Werk- oder Dienstleistungen zu erbringen.

Dabei haben sich die Umsätze der Betriebe im Auslandsgeschäft seit dem Jahr 2010 überwiegend positiv entwickelt. Lediglich 16,2 Prozent der Betriebsinhaber berichten davon, dass ihre Erlöse im Ausland zurückgegangen sind. Haupthindernis bei der Geschäftsausübung im Ausland ist der bürokratische Aufwand, der beim Ausführen von Gütern oder durch national unterschiedliche Regelungen und Vorschriften für die Erbringung von Werk- oder Dienstleistungen entsteht.

Die derzeit noch nicht im Ausland aktiven Handwerksbetriebe sehen durchaus das Potenzial für die Erschließung von Auslandsmärkten: 1,0 Prozent der nicht im Ausland aktiven Betriebe haben sich bereits dazu entschieden ins Exportgeschäft einzusteigen, weitere 6,2 Prozent können sich eine Expansion unter den passenden Rahmenbedingungen vorstellen.

Der Fragebogen umfasste 8 Fragen, so zum Beispiel:

  • Wie teilte sich im Jahr 2014 Ihr Umsatz nach Absatzregionen auf?
  • Falls Sie Auslandsgeschäfte tätigen, wo liegen Ihre Zielmärkte?
  • Exportieren Sie überwiegend Güter oder führen Sie überwiegend Werk- oder Dienstleistungen (z. B. Bau/Ausbau, Einbau und Wartung von Anlagen) im Ausland durch und wer ist der Abnehmer?
  • Betreiben oder planen Sie eine Niederlassung im Ausland?
  • Wie haben sich Ihre Auslandsgeschäfte seit dem Jahr 2010 entwickelt?
  • Wollen Sie Ihr Auslandsgeschäft in Zukunft im gleichen Umfang fortführen?
  • Was behindert Sie in Ihrem Auslandsgeschäft?
  • Warum ist Ihr Betrieb nicht im Ausland tätig?

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.

Jördis Kaczmarek

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Seit nunmehr 14 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Unternehmensbefragung 2015 : Finanzierungssituation besser denn  je – weiterhin strukturelle Probleme bei kleinen und jungen Unternehmen

  • Niedrige Zinsen, hohe Eigenfinanzierungskraft und konjunkturelle Erholung sorgen für neues Allzeithoch beim Finanzierungsklima.
  • Strukturelle Probleme beim kreditzugang von kleinen und jungen Firmen bleiben bestehen.
  • Verbesserungspotenzial beim Thema Ratingskommunikation

Niedrige Zinsen, geringe externe Finanzierungsbedarfe dank hoher Eigenfinanzierungskraft und eine konjunkturelle Erholung trotz ungünstiger Rahmenbedingungen verbessern die Finanzierungssituation der Unternehmen abermals. Niemals zuvor – seit Start dieser Befragung im Jahr 2001 – haben große wie kleine Unternehmen das Finanzierungklima positiver beurteilt wie derzeit. Die besonderen Probleme kleiner und junger Unternehmen bei der Kreditaufnahme bleiben trotzdem bestehen: Niedrige Bonitäten, Probleme, ausreichend Sicherheiten zu stellen und in der Folge Kreditablehnungen, konzentrieren sich nach wie vor auf diese beiden Unternehmensgruppen.

Quelle: KfW

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Seit nunmehr 13 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Unternehmensbefragung 2014 : Finanzierungssituation so gut wie noch nie

  • Aufschwung lässt Umsatzrenditen steigen
  • Kaum Schwierigkeiten beim Kreditzugang – außer bei kleinen und jungen Unternehmen
  • Potenzial bei Investitionen in Energieeffizienz vor allem bei den Kleinen
  • 60 % der Unternehmen sind mit ihrer Region als Wirtschaftsstandort zufrieden

Die deutschen Unternehmen sind finanzstark. Ihre Finanzierungssituation hat sich in den zurückliegenden 12 Monaten sogar nochmals verbessert. Nur noch 18 % der Unternehmen berichten von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Das sind vier Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Seit Beginn der Befragung im Jahr 2001 haben noch nie so viele Unternehmen aller Größenklassen das Finanzierungsklima so positiv beurteilt wie derzeit.

Trotz dieser erfreulichen Ergebnisse bleibt ein Problem bestehen: Kleine und junge Unternehmen haben einen erschwerten Kreditzugang. 28 % der kleinen Unternehmen (weniger als 1 Million Euro Umsatz) melden Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Das ist viermal so häufig wie bei den größeren Unternehmen mit über 50 Millionen Euro Umsatz (7 %). Bei den jungen Unternehmen (bis sechs Jahre) berichten 24 % von Schwierigkeiten. Zudem sind kleine und junge Unternehmen besonders von gravierenden Kreditrestriktionen wie höheren Sicherheitsforderungen und Kreditablehnungen betroffen.

„So positiv sich die Ergebnisse der Unternehmensbefragung lesen, so wenig geben sie Anlass, sich zufrieden zurückzulehnen. Die kleinen und jungen Unternehmen benötigen unsere Unterstützung dauerhaft. Vor allem die kreativen und innovativen unter ihnen brauchen Kredit, um ihre Ideen entfalten zu können. Und diese Unternehmen sind wichtig, denn sie bringen unsere Wirtschaft voran. Ihnen wird die KfW weiter zur Seite stehen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KfW, Dr. Ulrich Schröder bei der Vorstellung der Studie in Berlin.

„Der Einzelhandel braucht gerade im aktuellen Strukturwandel stabile Finanzierungsbedingungen. Aber die besten Kredite helfen nichts, wenn das Geld anschließend in die ungerechte und oft krisenverschärfende Gewerbesteuer geht. Insbesondere bei den Hinzurechnungsregelungen muss die Politik deshalb dringend eine Reform anpacken – auch und gerade um die teils existenzgefährdende Besteuerung von Verlusten zu beenden”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth. Ein weiteres Ergebnis der Unternehmensbefragung 2014: Die Unternehmen setzen die Energiewende um. 49 % der Befragten haben in den zurückliegenden drei Jahren Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs ergriffen; 18 % planen sie noch. Ziel ist, die Energiekosten zu senken. Vorreiter sind dabei vor allem größere Unternehmen.

Damit ist das Potenzial aber bei weitem nicht ausgeschöpft. Gründe für Zurückhaltung sind Informationsdefizite, fehlendes Personal für die Konzeption und Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen sowie mangelnde Finanzierungsquellen, vor allem für die Kleinen. Bremsend wirkt sich auch die Erwartung kurzer Amortisationszeiten aus. Hier setzt die Förderung also richtigerweise an.

Die Zufriedenheit der Unternehmen mit ihrer Region als Wirtschaftsstandort ist groß (60 %); dies gilt umso mehr, je größer das Unternehmen ist. Am positivsten bewerten Unternehmen aus Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Bayern ihr regionales Umfeld. Die entscheidenden Standortfaktoren sind Fachkräfte und Verkehrsinfrastruktur. Auch Vernetzungsmöglichkeiten, wie die Nähe zu Zulieferern und Kunden so wie die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Behörden und Kreditinstituten, spielen eine wichtige Rolle für die Standortqualität.

Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2014: Finanzstark, energiebewusst, standortsensibel“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können unter www.kfw.de/Unternehmensbefragung2014  abgerufen werden.

Quelle: ZDH

Jördis Kaczmarek

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Seit nunmehr 12 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

An der Umfrage 2013 (Erhebungszeitraum Dezember 2012 bis März 2013) haben sich deutschlandweit insgesamt 1.665 Handwerksbetriebe beteiligt, die mit ihren Antworten ein Bild über die Finanzierungssituation und Stimmungslage vorrangig im Jahr 2012 wiedergeben.

Die KfW sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben die Ergebnisse der Unternehmensbefragung des Jahres 2013 vorgestellt und veröffentlicht. Diese möchten wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.

Unternehmensbefragung 2013: Investitionsgüternachfrage schwach, Finanzierungssituation stabil

  • Leichte Verbesserung des Finanzierungsklimas gegenüber 2012
  • Wachsender Anteil an Unternehmen mit sinkenden Umsatzrenditen und bestenfalls stagnierenden Investitionen
  • Unternehmer erwarten von Hausbanken vor allem zügige Bereitstellung von Krediten und Ratingberatung

Die Finanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland ist ungeachtet der Krise in der Eurozone und der konjunkturellen Unsicherheit weiterhin gut. Das Finanzierungsklima für die Firmen in Deutschland hat sich in den vergangenen 12 Monaten insgesamt sogar leicht verbessert. Allerdings schlägt sich die nachlassende konjunkturelle Dynamik zunehmend auf die Finanzkennziffern und Ratings der Unternehmen nieder. Bei einer weiter anhaltenden Konjunkturschwäche könnten die Finanzierungsprobleme der Unternehmen zunehmen. Dies sind die Kernergebnisse der Unternehmensbefragung 2013, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH und anderen führenden Wirtschaftsverbänden unter 3.600 Unternehmen durchgeführt hat.

Das verbesserte Finanzierungsklima zeigt sich darin, dass der Anteil der Unternehmen, der von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme berichtet, um 3 Prozentpunkte auf 22 % gesunken ist. Gleichzeitig stieg der Anteil der Unternehmen, der Erleichterungen bei der Kreditaufnahme wahrnimmt, um 1 Prozentpunkt auf 9 %. Dennoch sind damit noch immer mehr Unternehmen bei der Kreditaufnahme mit Erschwernissen konfrontiert als mit Erleichterungen.

Die schwache Konjunktur spiegelt sich in der Entwicklung der Finanzkennziffern wider. Die Umsatzrenditen stagnieren: lediglich 31 % der befragten Unternehmen berichten noch von Verbesserungen, 28 % von Verschlechterungen. In der Vorjahreserhebung betrugen die entsprechenden Werte noch 43 bzw. 20 %. Die Eigenkapitalquoten entwickelten sich mit einem Saldo von 29 Punkten gegenüber dem Vorjahr zwar weiterhin positiv. Ein wichtiger Faktor hierfür sind allerdings stagnierende Unternehmensinvestitionen, was langfristig ungünstig für das Wachstumspotential ist.

All dies hat Folgen für die Ratingnoten der Unternehmen: Hatte sich diese im Vorjahr noch spürbar verbessert, so lässt dieser Trend nun deutlich nach. Insbesondere großen Unternehmen gelang es seltener als im Vorjahr, ihre Ratingnote zu verbessern. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, können die Finanzierungsschwierigkeiten von Unternehmen in den kommenden Monaten zunehmen. Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2013: Investitionsgüternachfrage schach, Finanzierungssituation stabil“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können auf den den Internetseiten der KfW abgerufen werden.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die Handwerksergebnisse der KfW-Verbändeumfrage zur Unternehmensfinanzierung gesondert ausgewertet. Die Auswertung stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH

Jördis Kaczmarek

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Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Die KfW sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben die Ergebnisse der Unternehmensbefragung des Jahres 2012 vorgestellt und veröffentlicht. Diese möchten wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.

Unternehmensbefragung 2012: Unternehmensfinanzierung trotz Eurokrise stabil

  • Finanzierungsbedingungen so gut wie im Boomjahr 2007
  • Kleine Unternehmen konnten den Zugang zu Krediten sogar verbessern
  • Erhebliche strukturelle Nachteile kleiner, junger und innovativer Unternehmen bestehen aber weiterhin.

Die Finanzierungsbedingungen der Unternehmen in Deutschland haben sich in den vergangenen zwölf Monaten trotz der anhaltenden Staatsschulden- und Währungskrise insgesamt positiv entwickelt und können als stabil bezeichnet werden. Ein wesentlicher Faktor hierfür ist die noch relativ solide Konjunktur in Deutschland, die sich positiv auf die Finanzierungssituation ausgewirkt hat. Hiervon profitieren vor allem kleinere Unternehmen, so dass sich die Schere zwischen der deutlich besseren Finanzierungssituation der größeren gegenüber den kleineren Unternehmen etwas schließt. Kleine und junge sowie innovative Unternehmen mit FuE-Aktivitäten haben jedoch nach wie vor erheblich größere Probleme beim Kreditzugang. Dies sind die zentralen Ergebnisse der am Mittwoch in Berlin vorgestellten Unternehmensbefragung 2012, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH sowie weiteren führenden Wirtschaftsverbänden im 1. Quartal 2012 mit rund 3.400 teilnehmenden Unternehmen durchgeführt hat.

Zwar sehen sich noch immer insgesamt mehr Unternehmen mit Erschwernissen bei der Kreditaufnahme konfrontiert als mit Erleichterungen (24% gegenüber 7 % der Unternehmen). Der Anteil derjenigen Firmen, die über entsprechende Schwierigkeiten klagen, ist gegenüber der Befragung des Vorjahres jedoch um gut 4 Prozentpunkte gesunken. Zugleich ist auch der Anteil der Unternehmen, die sagten, die Kreditaufnahme sei leichter geworden, um 2 Prozentpunke zurückgegangen.

Laut Unternehmensbefragung 2012 profitieren vor allem kleinere Unternehmen von der soliden Konjunktur und dem Kreditvergabeverhalten der Banken und Sparkassen. Im langfristigen Vergleich wird von den kleinen Unternehmen (<1 Mio. EUR Jahresumsatz) der Kreditzugang aktuell sogar genau so positiv wie im Boomjahr 2007 beurteilt, in dem bislang der niedrigste Wert seit Beginn der Befragung ermittelt werden konnte.

Trotz dieser Verbesserungen sehen sich kleine Unternehmen aber weiterhin größeren Problemen bei der Kreditaufnahme gegenüber als Große. Mit 33 % melden kleine Unternehmen mit weniger als 1 Mio. EUR Jahresumsatz rund doppelt so häufig Erschwernisse bei der Kreditaufnahme als Unternehmen mit über 50 Mio. EUR Jahresumsatz.

Auch junge Unternehmen (nicht älter als 5 Jahre) beurteilen ihren Kreditzugang deutlich zurückhaltender als andere Unternehmen. 38% von ihnen berichten von Schwierigkeiten, einen Kredit zu erhalten. Von den jungen FuE-treibenden Unternehmen geben sogar 47 % an, mit Erschwernissen beim Kreditzugang konfrontiert zu sein. Diese Befunde sind deutlicher Ausdruck der strukturellen Probleme junger, innovativer sowie kleiner Unternehmen bei der Kreditaufnahme.

Der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe, Dr. Ulrich Schröder, sagte „Die insgesamt positive Situation bei der Unternehmensfinanzierung ist erfreulich. Angesichts der Abschwächung der konjunkturellen Dynamik in diesem Jahr, der mit der ungelösten Staatsschuldenkrise verbundenen Risiken sowie der möglichen Belastungen aus Basel III bleibt es eine vorrangige Aufgabe der KfW, die Investitionsfinanzierung für den Mittelstand, nicht zuletzt für die kleinen und jungen Unternehmen zu sichern. Vor dem Hintergrund der insgesamt verbesserten Finanzierungsbedingungen für die Unternehmen konzentrieren wir uns derzeit darauf, die ins Stocken geratene Energiewende zu unterstützen. Die Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen wird Wirtschaft und Politik erhebliche Anstrengungen abverlangen. Hier sehen wir uns gefordert, hier übernehmen wir Verantwortung.“

Der Vorsitzende des BDI/BDA-Mittelstandsausschusses, Arndt G. Kirchhoff, erklärte: “Die Erfolge deutscher Unternehmen auf den Weltmärkten resultieren vor allem aus ihrer Innovationsstärke. Gerade die mittelständische Industrie finanziert Forschung und Entwicklung zu etwa drei Vierteln aus Eigenmitteln. Jede Maßnahme zur Stärkung der Eigenmittel in den Unternehmen ist potenziell eine Maßnahme zur Stärkung der Innovationsfähigkeit.

Der BDI fordert deshalb die in der Koalitionsvereinbarung festgelegte steuerliche Forschungsförderung: Sie ist unbürokratisch und kommt insbesondere den mittelständischen Unternehmen entgegen. Sie ist themenneutral und wirkt in die Breite. Nicht zuletzt ist sie, wie aktuelle Untersuchungen belegen, volkswirtschaftlich rentabel.”

Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2012: Unternehmensfinanzierung trotz Eurokrise stabil“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können auf  den Internetseiten der KfW abgerufen werden.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die Handwerksergebnisse der KfW-Verbändeumfrage zur Unternehmensfinanzierung gesondert ausgewertet. Die Auswertung stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH

Jördis Kaczmarek

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Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet ihren Mitgliedern und Existenzgründern im Handwerk fachkundig kostenfreie Beratungsleistungen an. Kompetente Berater beraten neutral und vertraulich zu den Themen Existenzgründung, Betriebsführung, Unternehmensnachfolge, Finanzierung, Kalkulation, Controlling und Marketing. Weitere Informationen zu den Themenkomplexen Technik, Umweltschutz, Bewertungen und Außenwirtschaft werden angeboten.

Den Betriebsberatern der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wurde bei einer im vergangenen Jahr durchgeführten deutschlandweiten Umfrage durch den Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) von den beratenen Unternehmern bzw. Gründern durchweg gute Noten erteilt. Von den 276 Nennungen für die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) wurden 72,9 Prozent der durchgeführten Beratungen als „sehr gut“ und 26,4 Prozent als „gut“ eingeschätzt.

Das fachliche bzw. handwerksspezifische Wissen schätzten 75,2 Prozent der Befragten als „sehr kompetent“ und 24,8 Prozent als „kompetent“ ein. Daher verwundert es nicht, dass 30,8 Prozent der empfohlenen Maßnahmen durchgeführt und 59,9 Prozent eingeleitet wurden. Die Mehrzahl der Befragten (98,6 Prozent) will sich auch in Zukunft bei Problemen und Fragen an die Betriebsberater der Abteilung Gewerbeförderung wenden.

„Das ist ein Ergebnis, das uns sehr freut“, sagt Astrid Köbsch, Leiterin der Abteilung Gewerbeförderung bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, bestätige es doch die Kompetenz und die soliden Kenntnisse der sechs Betriebsberater und des Beauftragten für Innovation und Technologie der Kammer.

Das Beratungsangebot der Kammer mit ihren circa 12.000 Mitgliedsbetrieben umfasst neben der betriebswirtschaftlichen, technischen, außenwirtschaftlichen und umwelttechnischen Beratung auch die Rechtsberatung sowie die Ausbildungs- und Weiterbildungsberatung.

An der Befragung hatten 2012 mehr als 100.000 Betriebsinhaber teilgenommen, die in ganz Deutschland die Beratungsleistungen einer Handwerkskammer oder eines Fachverbandes in Anspruch genommen haben.

Beurteilung Beratungsleistung

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Im Frühjahr des Jahres 2015 führte die Handwerkskammer Framkfurt (Oder) gemeinsam mit dem ZDH eine Sonderumfrage zum Thema “Betriebsnachfolge im Handwerk” durch. Gern stellen wir Ihnen den Ergebnisbericht der Sonderumfrage zur Verfügung.

Der Generationenwechsel ist auch im Handwerk ein permanenter Prozess. Jahr für Jahr stehen zahlreiche Betriebe zur Übergabe an. Für die zukünftige Entwicklung im Handwerk ist ein funktionierender Generationenwechsel von entscheidender Bedeutung. Mit der Übernahme eines Betriebes geht oft eine Modernisierung und Ausweitung der Tätigkeitsbereiche einher. Betriebsübergaben optimal zu gestalten und planen bedeutet, gute Chancen bestehende Arbeitsplätze zu sichern, neue Ausbildungsplätze im Handwerk zu schaffen und eine Belebung der Investitionstätigkeit.

48,1 % der Befragten gaben an, dass die Betriebsübergabe in den kommenden zwei Jahren ansteht, wobei erst 17,1 % konkrete Maßnahmen in Vorbereitung der Betriebsübergabe geplant haben. 45,4 % der befragten Handwerksbetriebe, die Ihren Betrieb in nächster Zeit übergeben möchten,  haben sich noch nicht entschieden, in welcher Form die Übergabe erfolgen soll. Als besonders problematisch werden bei der Betriebsnachfolge die Suche nach einem geeigneten Nachfolger sowie die Finanzierung des Kaufpreises gesehen. In diesem Zusammenhang sehen fast 10 % Probleme bei der Ermittlung des Unternehmenswertes. Ein weiteres Problem der Betriebsübergabe sehen die Handwerksbetriebe in der unzureichenden Ertragskraft des Unternehmens.

Der Fragebogen umfasste 7 Fragen, so zum Beispiel:

  • Welche Rechtsform hat Ihr Betrieb?
  • Beabsichtigen Sie Ihren Betrieb in nächster Zeit zu übergeben, zu schließen etc.?
  • Welche Maßnahmen planen Sie zur Vorbereitung der Betriebsübergabe?
  • In welcher Form planen Sie die Übergabe Ihres Betriebes?
  • Welche Probleme stehen aus Ihrer Sicht / Erfahrung einer erfolgreichen Betriebsübergabe besonders im Wege?
  • Zur Preisfindung ist in der Regel eine Unternehmensbewertung erforderlich. Wie wird oder wurde die Bewertung Ihres Betriebes vorgenommen?
  • Wie hoch war Ihr Betriebsergebnis im vergangenen Geschäftsjahr?

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.

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