10.09.2025 | Allgemein, Sonderumfragen ZDH, Umfragen
Im Rahmen des vom BMBFSFJ geförderten Programms InnoVET PLUS untersucht die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.V. (ZWH) in Zusammenarbeit mit Partnern der SHK-Branche wie dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), der Innung SHK Köln sowie dem Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln (FBH) die Fragen zur Fachkräftesicherung im SHK-Handwerk.
03.09.2025 | Sonderumfragen ZDH, Umfragen
m Juli 2023 ist das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft getreten. Ziel des Gesetzes ist es, Personen, die Missstände in ihrem beruflichen Umfeld wahrnehmen und diese an hierfür vorgesehene Melde-stellen melden, vor Repressalien zu schützen. Betriebe mit regelmäßig 50 und mehr Beschäftigten sind verpflichtet, interne Meldestellen einzurichten, für Betriebe mit weniger Beschäftigten ist dies freiwillig möglich. Das Statistische Bundesamt führt derzeit im Auftrag des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz eine Unternehmensbefragung durch, um die Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes und die Belastungen für die Wirtschaft zu evaluieren.
27.08.2025 | Sonderumfragen ZDH, Umfragen
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) führt mittels einer Befragung von Verbänden und Betrieben eine Evaluierung der Steuerermäßigung nach § 35c EStG und der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung (ESanMV) durch. Ziel ist eine Bewertung der Regelung auf Basis praktischer Erfahrungen.
21.08.2025 | Sonderumfragen ZDH, Umfragen
Seit Jahren nimmt die Verbreitung digitaler Zahlverfahren zu, und es wird intensiv über die Bedeutung von Bargeld diskutiert. Während die Kreditwirtschaft i. d. R. aus Kostengründen die Anzahl der Geldautomaten reduziert, begründet die Politik den angestrebten Übergang zu digitalen Zahlverfahren bzw. Kartenzahlungen mit Geldwäscheprävention bzw. Begrenzung der organisierten Kriminalität.
Bereits 2023 hat die Europäische Kommission die Schaffung eines digitalen Euros vorgeschlagen, der in allen Geschäften für den persönlichen Bedarf zur Nutzung vorgehalten werden soll; ausgenommen sind in bisherigen Vorschlägen lediglich Kleinstunternehmen. Der Vorschlag zur Einführung des digitalen Euros wurde immerhin von einem Vorschlag zur Stärkung des Bargelds begleitet.
Auch die neue Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag für eine Unterstützung des digitalen Euros ausgesprochen. Darüber hinaus will sie eine Verpflichtung der Betriebe zum Angebot einer digitalen Zahlungsoption prüfen.
Um bei den für Ende 2025 erwarteten Verhandlungen auf nationaler und europäischer Ebene die Interessen der Handwerksbetriebe gezielter vertreten und mit Zahlen untermauern zu können, benötigen wir Informationen, welche Zahlungsmittel in Handwerksbetrieben in welchem Umfang genutzt werden und welche Kosten oder sonstigen Herausforderungen mit den jeweiligen Zahlungsmitteln einhergehen.
03.02.2025 | Sonderumfragen ZDH, Umfragen
Überblick über Fahrzeugbestand und dessen Modernisierung bzw. Umstellung auf klimafreundlichere Antriebskonzepte
29.02.2024 | Sonderumfragen ZDH, Umfragen
Die – zumindest für das Gesamthandwerk – stabile Konjunkturlage des Jahres 2023 scheint sich zum Jahresbeginn 2024 nicht zu bestätigen. Die Handwerksbetriebe haben für die ersten beiden Quartale des laufenden Jahres in der Summe deutlich rückläufige Umsatzerwartungen im Vergleich zu den beiden Vorjahresquartalen. Auch vor dem Hintergrund der hohen Preissteigerungsraten der letzten 12 Monate ist das ein alarmierendes Ergebnis. Eine Konjunkturbelebung im Handwerk im 1. Halbjahr 2024 dürfte ausbleiben.